und dann warten.

"Um das hier zu versteh'n, braucht es Hirne und Herzen. Von nie da gewesener Größe, braucht es Tränen und Schmerzen. Ich müsst' es selber seh'n, um das hier zu versteh'n. Um das hier zu versteh'n, braucht es Arme und Hände. Von nie da gewesener Stärke, braucht es Fäuste, braucht es Wände. ...Und dann nach Hause geh'n, um das hier zu versteh'n. Und was nützt uns uns're Weisheit in 'ner ausgemachten Scheißzeit?  Und was nützt uns die Erkenntnis, dass das was Heimat war jetzt Fremde ist? ...Wenn wir trotzdem niemals lernen, was es heißt sich zu entfernen ohne jemals ganz zu geh'n. Wenn's das gäbe, wär das schön. Ich hab' den Verstand verloren. Blinde Augen, taube Ohren, stumme Lieder, leere Bücher, Pfeifen, Flaschen, Taschentücher. Und wir rennen um unser Leben. Du davon und ich entgegen. Ich würd' dich gern morgen seh'n. Wenn's das gäbe wär das schön."


7 Kommentare :

  1. schönes Bild & wundervoller text ♥

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  2. Danke :)
    hmm... mein letzter Text "Blue, like the sea" sagt alles... und nun ist er in China... Austausch -.-

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  3. Nja, nicht mehr lange :D
    Nach den Ferien, also am 7. Nov ...
    Vielleicht trau ich mich ja mit 16 endlich, ihn anzusprechen :)

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  4. oh jupiter jones : )
    coole idee mit dem mund.

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