Manchmal kann ich es nicht glauben. Manchmal kann ich nicht glauben, dass dieses Wunder real ist. Manchmal sehe ich noch mein altes Leben vor mir. Das kleine, unschuldige Mädchen, das sich nachts in den Schlaf weint und sich nach einem Jungen sehnt, der sie nie wollte. Und dann sehe ich dich - alles im Griff, auf den wildesten Partys unterwegs und vor allem unnahbar. Nie in meinem Leben hätte ich gedacht, dass du diese zentrale Rolle in meinem Leben einnehmen wirst. Nie hätte ich gedacht, dass ich jahrelang mit meinem perfekten Gegenpart zusammenlebe, ohne ihn zu erkennen. Aber das Schicksal geht manchmal seinen ganz eigenen Weg, denn so ist es nun mal. Du, der mir immer so unerreichbar vorkam, nimmst jetzt den ständigen Teil an meiner Seite ein. Aber werde ich mich je daran gewöhnen? Werde ich je aufhören, über dieses Wunder nachzudenken und zu staunen? Werde ich aufhören, nach Luft zu schnappen, wenn ich dich sehe? Werde ich dein Parfüm je einatmen können, ohne das Bedürfnis zu verspüren, in ihm zu baden, darin zu versinken? Werde ich irgendwann aufhören mir Sorgen um dich zu machen? Werde ich deine Nähe je ertragen können, ohne vor Glück zu platzen? Werde ich irgendwann keine Angst mehr davor haben, dich mit Kleinigkeiten zu verschrecken? Werde ich irgendwann gänzlich realisieren, dass du mich nicht gleich verlässt, dass du bei mir bleibst? Werde ich mich an das Gefühl gewöhnen, das du mir tagtäglich gibst? Nein, denn wer es schafft jemanden wie mich zum Lachen zu bringen, ist etwas besonderes. Und das bist, wahrlich, das bist du. Niemand anderes bringt das Kind in mir hervor und schafft es gleichzeitig mich zu Verantwortung zu zwingen. Und niemand andere erfüllt mich so, wie du das tust.
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